Bezüglich der Verbesserung der Spannungsbeständigkeit des Glasur-Widerstandsfilms aus metallischem Glas wurde in der Literatur über ein Verfahren zur Zugabe eines Mittels zur Kontrolle des Kristallwachstums zum metallischen Glasmaterial berichtet. Die leitfähige Phase in der Formel ist Rutheniumoxid, das Bindemittel ist Glas, das Kristallwachstumskontrollmittel ist Aluminiumoxidpulver und der Träger ist Ethylcellulose. Die metallische Glasglasuraufschlämmung wird auf das Substrat aufgetragen und 45–60 Minuten lang bei 975–1025 °C gebrannt. Während des Brennvorgangs schmilzt das Bindemittel und die leitfähige Phase wächst weiter, bis sie durch das Kontrollmittel kontrolliert wird. Das Mittel zur Kontrolle des Kristallwachstums bildet eine inerte Anordnung von Hohlräumen. Die leitfähige Phase ist die Substanz in der Hohlraumanordnung. Der Spannungskoeffizient der Filmschicht bei einem Spannungsgradienten von 1100 V/cm (Widerstandsfilmlänge) beträgt 400×10-6/V. Auch die Druckfestigkeit wird durch die Zugabe von Kontrollmitteln verbessert. Verwenden Sie Bekämpfungsmittel mit Partikeln kleiner als 1 μ (z. B. 0,3 μ) und einer Spannungsfestigkeit von 1100 V/cm (Länge des Widerstandsfilms). Durch Verwendung eines Kontrollmittels mit einer Partikelgröße von 0,1 μ kann die Druckfestigkeit auf 2200 V/cm (Widerstandsfilmlänge) erhöht werden. Bezüglich der weiteren Bedingungen der Folie beachten Sie bitte den Metall-Glasglasur-Widerstand.